Die Order vom Chef gestern Abend war kurz. Schalte dich umgehend in Conf-Call, es gibt Wichtiges. Dort erfuhren die rund 300 Mitarbeiter der Depot dann, was so dringend ist.
Nämlich, dass sie draussen sind. Per heute.
Entlassung – wegen Konkurses. Schon morgen (Samstag) ist die Depot-Gruppe damit auch in der Schweiz Geschichte. Letzten Sommer hatte die bekannte Innendekorations-Kette bereits in der Heimat Deutschland Insolvenz beantragt.
20 Minuten Online hat als Erste den Konkurs der Schweizer Depot gemeldet.
Die vielen Angestellten landen über Nacht auf der Strasse. Sie arbeiteten in gut 30 Filialen, darunter eine an der Edelmeile Rennweg in Zürich.
Die Schliessung per sofort mit Deponierung der Bücher auf dem Konkursamt Frauenfeld TG, wo sich der Schweizer Depot-Sitz befindet, sendet ein grelles Notsignal aus.
Schweiz in der Krise.
Wegwischen kann den Befund keiner mehr – zu viele Firmen haben in jüngster Zeit den Geist aufgegeben, zu viele müssen scharf auf die Bremse stehen, zu viele entlassen massenhaft.
Bally, Zalando, Cilander, Weltbild, Bestsmile, Ryf-Coiffeur, Farmy, Steiner im Bau, sie alle sind bereits im Konkurs oder mussten scharf korrigieren.
Am Abbauen sind auch Grosse: Swiss Steel, die Rettung aus Bern kriegt, UBS und Julius Bär, obwohl sie im Geld schwimmen, die Migros mit ihrem Ausverkauf und den vielen Entlassungen.
Bei den Beratern gibt Deloitte mit Sparrunden zu reden. Selecta, die Snack-Automatenfirma, braucht Not-Darlehen, Idorsia kann ihre Schulden am Kapitalmarkt nicht pünktlich zurückzahlen.
Gleich wie das Spital Wetzikon, es liess die Obligationäre hängen, nachdem es einen Turmbau der Extraklasse geplant hatte. Was aus der Ruine wird, wissen die Götter.
Sogar der Staat entlässt: Die Post kündigte Dutzenden im Bereich Postauto. Die Munitionsfirma des Schweizer Rüstungskonzerns Ruag landete in Italien.
Abbau, Konkurse, Rettungen mit viel Steuergeld, Ausverkauf: Die Schweiz ist keine Insel der Wirtschafts-Seligen mehr.
Schon lange nicht mehr. Heute wird es endgültig klar.
Depot ist ein Fanal. „Ein Konkurs hat schwerwiegende Folgen für die Unternehmenden und ihre Angestellten“, schreibt Depot in einem Hilfs-Leitfaden für die Betroffenen.
Und fährt fort: „Doch man kann seine Lehren daraus ziehen und mit neuen Ideen wieder durchstarten.“
Es kommt noch pseudo-aufmunternder. „Wer den Misserfolg akzeptiert, kann auf einer besseren Grundlage neu anfangen“, so die Depot-Chefs, die das Unternehmen an die Wand fuhren.
„Einen Misserfolg akzeptieren zu können, ist eine wichtige unternehmerische Eigenschaft. Man sollte seine Lehren daraus ziehen und mit neuer Energie und neuen Ideen wieder durchstarten.“
Mit welchem Geld?
Die Depot gehörte der Migros. Der Chef der Handelssparte des Migros Genossenschafts Bunds (MGB) Dieter Berninghaus zog die Deko-Gruppe für den Orangen Riesen an Land.
Berninghaus kannte von früher Depot-Gründer Christian Gries. Jetzt kriegte Gries einen Exit. Verkauf an die Schweizer Migros für mehrere Hundert Millionen Franken.
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Das war 2009. 2019, ein Jahrzehnt später, kaufte Gries sein altes Unternehmen zurück. Der damalige Migros-Chef Fabrice Zumbrunnen („Ich habe fantastische News“) schenkte die Gruppe dem einstigen Gründer.
Nichts wie weg mit Schaden: Die Migros-Gruppe hatte mit dem Depot-Investment bis dahin laut Blick sagenhafte 800 Millionen in den Sand gesetzt.
Ihr Ex-Topmann Berninghaus war da schon nicht mehr an Bord. Mit ihm zogen die Orangen Fürsten unter CEO Zumbrunnen einen anderen spektakulären Deal durch.
Anfang 2020, wenige Monate nach der Depot-„Rückgabe“ an Gries, vermachte der MGB seine Globus-Warenhäuser René Benko und dessen Warenhaus-Partner aus Thailand.
Berninghaus hat sich von seinem einstigen Weggefährten inzwischen distanziert.
Die sich beschleunigenden Konkurse schlagen auf den Arbeitsmarkt durch. „Von wegen Fachkräftemangel: Selbst Informatiker finden wieder schwerer Arbeit“, titelte soeben die NZZ.
Wochen- bis monatelanges Bewerben ist keine Seltenheit mehr – ob bereits wegen KI oder weil die Schweiz sich dem Absinken der Wirtschaft in Deutschland und in der EU nicht entziehen kann, ist unerheblich.
Fakt ist: Wir sind in eine veritable Krise gerasselt. Und keiner hat’s wirklich sehen kommen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich lese, dass 2018 der damalige Migros-Chef Zumbrunnen die Gruppe dem ehemaligen Besitzer geschenkt und damit 800 Millionen in den Sand gesetzt hat, das heisst der Migros einen so grossen Verlust zugefügt hat.
Ich frage mich, ob es da zu Lasten der Migros zu und herging. -
Jaaaaa, macht weiter so! ‚Produziert‘ Konkurse und kassiert Boni dafür! Hoch lebe die Feudalherrschaft! Jeder Affe managt seine Sippe besser, als diese Bologna 91-Studis!
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Das grosse Problem ist, dass die meisten Firmen in der Schweiz grottenschlecht geführt sind. Man ist nett und sooo politisch und will möglichst wenig Staub aufwirbeln … und am Ende werden dann wichtige Weichenstellungen verschlafen, weil niemand die glückseelige Ruhe stören will.
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„Fakt ist: Wir sind in eine veritable Krise gerasselt. Und keiner hat’s wirklich sehen kommen.“
Wo lebt Ihr eigentlich? Der PMI ist seit zwei Jahren unter der Wachstumsschwelle – für die ganz hellen Köpfli hier, welche die Krise nicht kommen sahen, weil sie wohl zu sehr Insider sind: wenn der PMI länger unter 50 ist, dann steht die Rezession vor der Türe.
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Bei allem Respekt :
Die grossen Probleme, welche auf uns zukommen werden, sind vermutlich anderer Art.
Vorausgesetzt ich wäre jung, würde ich mir als Erstes Gedanken machen, wieviel Kaufkraft mein Pensionskassenanspruch bei Auszahlung noch haben könnte und mich dann positionieren. Warum?
Die weltweit explodierende Geldmenge trifft auf überschaubare Anlagemöglichkeiten.Ein Cocktail, der es in sich hat: Risikobereitschaft wächst, Renditen sinken, die Differenz zum ursprünglich Versprochenen wird später sozialisiert.
Ich gebe zu bedenken: Das höchste Zeichen von Intelligenz bleibt der Zweifel, an einem Wirtschaftssystem, welches auf einem babylonischem Konstrukt beruht, welches, wie in der Bibel beschrieben, früher oder später zusammenbrechen wird.
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Es ist schon unfassbar was die frühere Migros unter dem vergangenen Management alles in den Sand gesetzt hat. Alles abgenickt vom übergeordneten Aufsichtsrat. Dessen Vorsitzende ist übrigens nach wie vor im Amt. Auch erstaunlich.
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Zalando?? Die haben gerade about you gekauft und sind wieder auf Niveau fast wie zu Corona Zeiten
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Ein grosses Problem in nicht inhabergeführten Unternehmen ist die Tatsache, dass es den CEO´s nicht an die eigene Geldbörse geht wenn die Firma in Schieflage gerät oder gar den Bach hinuntergeht.
Wenn dann noch die zeitgeistige Woke-Ideologie und Work-live-Balance in den Köpfen solcher Strategen Einzug hält und man sich nicht auf das generelle Kaufverhalten der Verbraucher einstellt dann braucht man sich nicht zu wundern wenn reihum Firmen das Zeitliche segnet.
Hinzu kommt, gerade in Deutschland, die Anhebung des Mindestlohnes
welches für Tätigkeiten mit geringen Anforderungen an Wissen und Können
für viele Firmen ein wirtschaftliches Auskommen und somit Überleben am hart umkämpften Markt in der gleichen Branche immer schwieriger macht. -
Ein Artikel nach dem anderen über Unternehmen, die Leute entlassen, und niemand ist bereit zuzugeben, dass wir uns seit mindestens einem Jahr in einer Rezession befinden. Der Beweis für niedrigere Erträge und höhere Kosten spielt keine Rolle. Der Beweis, dass der Marktanteil sinkt, spielt keine Rolle. Der Beweis für einen weit schwächeren Aktienmarkt spielt keine Rolle. Wir lieben es, blind zu bleiben.
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Schwächerer Aktienmarkt ?
Der SIX hat innerhalb eines Jahres um etwa 15 % zugelegt.
Der DAX ist im gleichen Zeitraum um fast 25 % gestiegen.
Der DOW JONES ist im gleichen Zeitraum um fast 20 % gestiegen
und der marktbreite S+P-500 hat ähnlich performt wie der DAX.Selbst wenn eine Aktie wie NVIDIA derzeit abgestürzt ist hat sie immer noch eine positive Entwicklung – derzeit noch immer um fast 100 % – innerhalb eines Jahres hingelegt.
Bitte erst informieren und dann richtig kommentieren.
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Letzte Arbeitlosenzahlen per Sept 2024 nach europäischer Berechnung: 4,9%, nach Seco 2,5% (https://de.statista.com/statistik/daten/studie/288903/umfrage/arbeitslosenquote-in-der-schweiz-nach-monaten/). Wie vieles in der Schweiz wird vieles von unseren Behörden viel rosiger dargestellt inkl. der tatsächlichen Inflation. Und nun wollen sich unsere Politiker beim Mittelstand auch noch in der 2. und 3. Säule steuerlich bedienen. Wohlstand war einmal zumal das BIP pro Kopf seit Jahren stagniert.
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Diese falschen Zahlen (Inflation und Arbeitslosigkeit) stellen eine gesetzlich zulässige Form der Täuschung dar, mit der die SNB mit ihrer unbegreiflichen Geldpolitik, nicht nur Marktteilnehmer in der Finanzindustrie betrügt sondern Sparer regelrecht enteignet. Im Prinzip, clever gemacht. Man publiziert falsche Zahlen zugunsten unserer Wirtschaft. Dies wiederum zieht ausländische Investoren an, welche uns vertrauen und so den CHF wertvoll machen. Dies wiederum erlaubt der SNB die Zinsen zu senken. Obwohl es keine Teuerung gibt, wissen inzwischen viele Leute nicht mehr wie sie ihr Leben mit den hohen Mieten und KK-Prämien finanzieren sollen. Also bleibt die Frage: Warum geschieht von Seiten Politik und Wirtschaft nichts? Warum wird das einfach geduldet? Wovon oder von wem haben die Angst? Vertrauensverlust? Immobilienkrise?
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Multipliziere die Arbeitslosenzahl mit dem cashflow der Rohstoffhändler, dividiert durch Infladion, hochgerechnet mit positiv Getesteten und ziehe alle Putin-Freunde ab, die nicht in den Krieg ziehen wollen,
dann ergibt das Alles ein klares Bild, dass der Anti-Semitismus unser Parlament heimlich unterwandert und die Hauptschuld am Untergang der CS trägt.
Dann würden wir unsere Politiker auch verstehen, warum die Wenigerwertsteuer dringend halbjährlich erhöht und schleunigst – voll neutral – in den sicheren Supventions-Hafen der Brüsseler Magie gesegelt werden muss.Den Tatsachen ins Auge blicken und dann all die Balken auf der eigenen Sonnenbrille erkennen, das ist nicht so die Neuzeit-StärCHe.
Da braucht’s wohl dringend noch ein paar Buuster.
Das Einzige, was auch garantiert schützt gegen die landesverräterischen Verschwörung-Theoretiker. -
Nichts hält ewig. Wir können von Glück reden wenn etwas 3-4 Generationen hält. Ausser das Römische Reich, dass stolz durch die Römisch Katholische Kirche weltweit in fast jedem Dorf vertreten ist und überlebt. Beginnen Sie wieder zu Glauben, und nicht zu glauben, dass sie wissen.
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Die KI und die Roboter stehen vor der Übernahme. Was glaubt ihr denn eigentlich, was da auf uns zurollt? Die ersetzten Leute können zunehmend weniger kaufen, womit die Räder des Abbaus noch schneller drehen! Die Krise hat noch nicht mal angefangen. Depotlädeli Randnotiz. Ganz andere Kolosse fliegen auf uns zu!
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„Wir sind in eine veritable Krise gerasselt. Und keiner hat’s wirklich sehen kommen.“ Für einmal Nein, Lucky Luke, einige haben es weiss Gott sehr wohl gesehen. Und noch immer zählen die RAVs so wenige Arbeitslose wie noch nie in der gesamten Geschichte und ein gigantischer Fachkräftemangel interstellaren Ausmasses erdrückt das Land…
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„Wir sind in eine veritable Krise gerasselt. Und keiner hat’s wirklich sehen kommen.“ Für einmal Nein, Lucky Luke, einige haben es weiss Gott sehr wohl gesehen. Und noch immer zählen die RAVs so wenige Arbeitslose wie noch nie in der gesamten Geschichte und ein gigantischer Fachkräftemangel interstellaren Ausmasses erdrückt das Land…
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Auf jeden Fall hat man es sehen kommen, wenn man wollte!
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Kein Wunder, man kann nicht Chinaschrott zu fetten Schweizer Preisen verkaufen, kommt selten gut…
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Sie haben Recht. Gibt es aber etwas. Nennen Sie mir ein Produkt für den Alltag, der das Prädikat Schweizer Produkt verdient und langfristig auch noch Überlebenschancen hat.
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Wie wär‘s mit Victorinox (es gibt auch noch andere)
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Stimmt. Grossartiges Produkt. Mal sehen ob es mit der neuen Gesetzteslage ( Niemand darf mehr ein Messer tragen) überlebt. Damit will ich sagen. Es sind nicht immer die Ausländer und die Einwanderer schuld am verderben eines Landes. Aber oft die Gesetze die Land glaubt umsetzen zu müssen.
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Der wohlstandsverblödete CHer wird noch auf die Welt kommen! Es werden noch etliche alteingesessene Firmen Pleite gehen. Danke sagen können wir den Sozis und Grünen und den anderen nach LINKS abgedrifteten Parteien. Schauen die für das Volk? Nein!!! Alles die gleichen Lügen wie in D! In drei Jahren ein ganzes Land vernichtet haben Scholz und Konsorten! Das muss man sich mal vorstellen! Und die CH will da mitmachen? Der Untergang der CH ist vorprogrammiert!!!
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Dekret
a)Per sofort wird, bei Entlassung eines MA in der Privatwirtschaft, ein Angestellter beim Bund und im Kanton entlassen.
b)Eine private Kontrollstelle überprüft die Realität tagesaktuell.
c)Bei Widerhandlung wird der Verantwortliche per sofort mit Gefängnis von 10 Jahren bestraft.
d)Das Verfahren ist öffentlich. -
Das neue EU Rahmenabkommen wird den Untergang der Schweiz nun final besiegeln.
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Oder wenn nicht unterzeichnet wir einfach alles beschleunigt. Wir sind aufgrund einer globalen Transformation im Westen eh dem Wohlstandsuntergang geweiht. Egal mit wem wir am Ende „päcklen“ werden. Wir können alles noch einige Jahre hinauszögern. Aber das System wie wir es bis heute kennen bröckelt sehr sehr stark. Wir werden leider den Wohlstandsverlust akzeptieren müssen.
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Woche für Woche Hiobsbotschaften die nicht überraschen. Es ist jedoch erst der Anfang. Die Zeit des Westens ist leider passee. Hat eh lange gehalten.
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Jedem, der einmal in einem Depot war, ist klar, dass dieser Laden konkurs gehen musste. Es ist nur ein Wunder, dass es so lange gedauert hat.
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„wenn sie nicht einen weg finden, im schlaf geld zu verdienen, werden sie arbeiten bis sie sterben“. zitat warren buffett.
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Wir müssen unbedingt in die EU, dann wird alles besser…..oder auch nicht…..
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Wie auch immer. Wir sind aufgrund einer globalen Transformation im Westen eh dem Wohlstandsuntergang geweiht. Egal mit wem wir am Ende „päcklen“ werden. Wir können alles noch einige Jahre hinauszögern. Aber das System wie wir es bis heute kennen bröckelt sehr sehr stark. Wir werden leider den Wohlstandsverlust akzeptieren müssen.
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Wenn eine Kette die Geld mit Krimskrams machen will, und dies noch am besten Lage, Konkurs geht, heisst es das wir in eine Kriese sind? Gehts noch?
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Hoi Luki
Etwas aufgedeckt?
Es gibt doch keine Hinweise darauf, dass Zalando derzeit grössere finanzielle Sorgen hätte. Das Unternehmen hat in den letzten Jahren ein solides Wachstum verzeichnet und gehört zu den führenden Online-Shops in Europa.
Was soll das? -
Liegt es doch an der zerstörten Energiezufuhr und allgemein der Spekulation damit, das man beim Niedergang Europas zusehen kann? Die Inflation ist extrem und die teure Energie, die kriecht überall rein. Gestiegene Preise je nach Einkaufsverhalten von 300% für Güter des täglichen Bedarf innert 2-3 Jahren!
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Nur Bluffs,Lügen und ein sicheres Auftreten ist gefragt und dazu die nötigen Beziehungen!Die Dipome und Ausweise taugen nichts.Gefakte und gekaufte Fähigkeiten und Voraussicht sind gefragt.
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Das ist doch nur ewiges Schwarzmalen. Der Schweiz geht es hervorragend, die Firmen in Not haben samt und sonders Probleme in-house oder wie im Fall von Depot verändert sich der Markt. Man kann nicht Billigstware von Temu zollfrei und Post subventioniert in die Schweiz kommen ind sich dann wundern das ein teures Deko Haus nicht mehr rentiert. Konkurse kommen in jeder Wirtschaft vor, das ist vollkommen normal.
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….und die treuen Migroskunden bezahlten un d bezahlen weiterhin die Abenteur des orangen Riesen im In-und Ausland!!
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meine empfehlung ist einkaufen im ausland👍
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Migros hätte doch die ganze DEPOT-Gruppe jetzt zu einem Schnäppchenpreis zurückkaufen können und damit ihre „International DEPOT Hunte-Strategy by Migros“ durchführen können. Das hätte für alle demütigen Top-Migrosmanager doch viele gute Boni und top bezahlte Director-Jobs gegeben. Zur Finanzierung hätte Migros in der Schweiz doch einfach ein paar günstige M-Budget-Produkte durch teure Artikel ersetzen können und ein paar versteckte Preiaufschläge wie beim Tee (neue Verpackung, wenigerInhalt, teurerer Preis) oder ganz neu bei den Salatkräutern (neue Verpackung, doppelter Preis gegenüber Coop, wo die Kräutersogar Naturaplan sind. Es gibt noch viele unspektaktulär Produke, mit welchen man die Kunden verarschen kann. Migros könnte mich für „nur“ Fr. 250’000 im Monate als Business-Consultant einstellen und ich könnte die Margen um weitere Millionen optimieren, ohne dass es die vielen Kunden, bei welchen das Heidi-Image der Migros noch funktioniert, merken.
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Sind wir ehrlich?! Wenn die Deutschen zum gleichen Lohn wie die Schweizer arbeiten dürften, wären weniger bei uns beschäftigt… Das Fehlen von Swissness kostet sie gefühlte 10-15%.
Im Gesundheitswesen und bei den Sozialstellen wimmelt es von gut ausgebildeten Deutschen, die aber einiges günstiger arbeiten als Schweizer mit gleichem Rucksack.
Ums klar zu schreiben, sie arbeiten günstiger bei etwas lauterer Tonalität – darum sind sie rechnerisch willkommen. Somit alles gut… -
Es war ja schon seit Sommer letzten Jahres bekannt dass die Depot Kette insolvent ist, von daher hätte man sich das mit etwas Logik schon denken können das die Geschäfte in der Schweiz keine wirkliche Bestandsgarantie mehr haben. Bei vielen Insolvenzen bzw. Entlassungen sind auch Managementfehler die Ursache, das muss nicht immer an der Entwicklung der Schweizer Wirtschaft liegen.
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(…) Risse im Paradiesli Schweiz. Ab in die Zweite-Welt!
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Das sind wohl nachlaufende Effekte – die BIP Entwicklung war Mitte 2023 in einem Tief und seither zieht’s wieder an.
Ich höre von steigenden Bestelleingängen aus verschiedenen Branchen (wenn auch 2023 schlecht und 2024 mässig war):
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Nun ja, was vom SECO kommt ist für mich so glaubwürdig wie die Arbeitslosenzahlen (geschönigt durch Partikulärexklusion), BIP („Umsatz“ Staatsapparat) oder Sterbetafeln des BSV/BfS.
Nicht zu vergessen das rote Lügenheftli als Abstimmungsbeilage…
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Also ich, und einige andere, haben das im Jahr 2020 schon kommen sehen,so hatte man es damals ja auch schon kommuniziert: Wir müssen Menschenleben retten und die Wirtschaft dafür an die Wand fahren.
2021 haben sämtliche grosskonzerne rekordgewinne geschrieben während man dem Volk verkauft hatte, das sei eine Inflation. Dann 2022 der Staat wandelt Corona Darlehen in Kredite um, usw…. -
„Und keiner hat’s wirklich sehen kommen.“ 😂😂😂
Ohne (billige) Energie gibt es keinen Wirtschaftswachstum! -
LOL Was sind „Unternehmende“?
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Leute, die was unternehmen, während andere arbeiten. Das Erfolgsrezept der Gegenwart. Nicht zu verwechseln mit Undertakern. Die kommen dann danach
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Ich hoffe, es gibt bald 25% arbeitslose Menschen in diesem Land. Die infantile sozialistische Bevölkerung, die noch mehr ins Land holen wollen, müssen leiden, damit ihnen die verschlafenen Augen aufgehen!
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Deloitte existiert, damit Savoia, Gerber und ihre Kumpel sich Millionen leisten können.
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Die beiden Herren, die Sie erwähnen, werden nie im Kings Club in Zürich gesehen, und einer von ihnen hat noch nie einen Angestellten bezahlt, um einer Anklage wegen sexueller Belästigung zu entgehen.
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Es gibt auch neue Firmen. Konkurse und Pleiten sind nicht wirklich ein Problem, solange noch neues nachkommt.
Darum braucht es weniger Administration, weniger Bürokratie.
Man glaubt es gar nicht, wie viel Aufwand alleine die Eröffnung eines Bankkontos für ein KMU in diesem Land bedeutet!
Ganz zu schweigen von der unglaublichen Bürokratie anschliessend: Dutzende von Amtsstellen. Tonnenweise Papier.
Das nimmt unseren KMUs die Luft zum Atmen!-
Ja, Diana G. Da gebe ich Ihnen wahrlich recht…
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Auch wenn eine neue Firma gegründet wird muss sie sich zuerst einmal im Markt behaupten können bevor sie Arbeitsplätze schaffen kann.
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Stimmt alles, aber es kommen ein Vielfaches von neuen Firmen auf den Markt, die Tausende von neuen Stellen schaffen! Davon spricht niemand.
Viele von den Menschen, die auf der Strasse stehen, haben nie eine Weiterbildung gemacht. Ja, eigentlich selber schuld-
Selten einen solchen Schwachsinn gelesen, Sie scheinen ja auch nicht zu arbeiten, dito!
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Sie arbeiten ja auch nicht, also Ball schön flach halten.
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Die Empörung hält sich in Grenzen hier: dank dem neuen KI Kommentar Züchtigungssystem. À la Migros Management im Kleinen, angewandt auf IP. Nix gut Herr Hässig.
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Hässig demonstriert nun KI auf seinem Blog. Er sollte besser seine Autoren über KI empfangen, dann käme pro Tag vielleicht 1 oder 2 Beiträge.
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Wenigstens geht doch immerhin die M@sseneinwanderung von „Fachkräften“ ungehindert weiter, damit die immer weniger werdenden Stellen ganz sicher kein Schweizer mehr erhält.
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Das immer wiederkehrende Märchen vom Fachkräftemangel, gesucht werden vorwiegend junge ausländische Billiglöhner, mehr nicht.
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Es ist eine absolute Frechheit. Schweizer Hochschulabsolventen finden keine Jobs mehr und haben immer schlechtere Perspektiven. EU-Leute werden vor uns bevorzugt, obwohl diese unangesehene Hochschulabschlüsse haben.
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Die Massenzuwanderung und die Personenfreizügigkeit ist/war der Sargnagel für die Schweiz und die Bevölkerung der Schweiz. Die Lebensqualität sinkt und sinkt. Die Wohnungssuche in den Städten gleicht einem Horrotrip. Die Jobsuche für Schweizer ist eine reine Tortur. Gegen die massiven Masseneinwanderungen aus Deutschland und Co. hat der Schweizer beim HR ( Das selbst nun von mehrheitlichen Deutschen besetzt ist) keine Chance mehr. Durch die Masseneinwanderungen wird auch der Kuchen immer kleiner.Nun kommt noch das neue Abkommen mit der EU hinzu.Dort gibt es eine Klausel, die folgendes aussagt: Nach 5 Jahren in der Schweiz hat jeder EU Bürger das RECHT auf einen Daueraufenthalt bis zum Tod. Meine Damen und Herren: Es gibt nur noch eine Möglichkeit, die Schweiz vor dem totalen Absturz zu retten: Kündigung der Personenfreizügigkeit.Das Problem: Die „finanziell“ gut ernährten Politiker in der Schweiz haben keinen Bezug mehr zur Realität des Bürgers.
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Ausgezeichnet notiert, meine Hochachtung!
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Wie wahr das mit den Deutschen, ist aber auch nichts neues 😄
Ich habe zwar nichts gegen die und verstehe mich gut mit den Meisten. Bei uns im Dorf wird viel gebaut seit 15 Jahren und von 5 Häusern werden 2 an Deutsche verkauft…
Wenn ich raus gehe, fühle ich mich immer mehr als Fremder 🥴 -
Die Schweiz hat immer 2.7% Arbeitslose.😉
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Die Globalisierung war die Erhöhung des weltweiten Wohlstandes. Menschen wie Michael und Laura sind leider so unwissend, dass sie denken, dass wirtschaftlliche Globaliserung die in Wohlstand endet nicht automatische die Globalisiserung von Menschen herbeizieht. Nein es sind nicht die Ausländer schuld was sich derzeit in der Schweiz abspielt. Diese Schuld muss ich einzig und allein die Schweizer Bevölkerung als Sargnagel vor Augen halten. Denn diesen haben Sie selbst eingeschlagen. Es ist Zeit dass Micheals und Lauras lernen Verwantwortung zu übernehmen und nicht allen anderen die Schuld für das eigene Versagen zuteilen.
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Ich frage mich echt was das mit dem Konkurs von Depot zu tun hat. Evtl. hatte Depot einfach Schrott-Produkte die es zu überteuerten Preisen verkaufte. Gepaart mit sehr teuren Mieten an völlig hirnlosen Locations (z.B. Hiwi Märt Hinwil) geschweige den Standort im Glatt. In Tagen wo man online kauft, muss das Angebot im Laden TOP sein und nicht einfach der gleiche Schrott wie online zum 10x Preis. Aber ja geben wir der EU und den Deutschen, Italiener etc. in der Schweiz die Schuld, dass ist einfacher als einzugestehen, dass evtl. das schweizer Management von Depot völlig versagt hat, so wie der VR bei der CS, alles schweizer.
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Ich darf widersprechen, … Die Massenzuwanderung und die Personenfreizügigkeit sind nicht der Sargnagel für die Schweiz, vor allem nicht was die Deutschen angeht. Die meisten Zuwanderer arbeiten, zahlen in die Systeme ein, und vor allem kommen viele wohlhanbende und vielbetuchte.
Und denken Sie nicht, das die Schweiz sich ihren Wohlstand selbst erarbeitet hat, … zunächst die Eliten Europas und dann der USA haben euch ,,gleassen“, einen gewissen Wohlstand aufzubauen, … die BIZ in Basel, UNO in Genf usw usw, … man hat die Schweiz als sicheren Hort auserkohren, für Schwarzgeld aus Steuerhinterziehung, Drogen- Waffen- und Menschenhandel, für den Sitz der schlimmsten Unternehmen die ROche und Novartis die die Menschen mit ihren Medikamenten belasten, Glenncore und co. das die Länder der 3. Welt ausbeutet, Nestle das ebenfalls ausbeutet und die Menschen mit GMO in ihren Produkten belastet. Davon hat die Schweiz profitiert, …
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Wie „qualifiziert“ ist man denn, wenn einem jemand aus dem Ausland den Job „wegnimmt“? Die wahre Antwort hinter dieser Frage triggert wohl…
Aber dennoch gilt wie bei jenem Bereich: Die Dosis macht das Gift.Man muss schon immer zuerst bei sich selbst ansetzen – und nicht billig Menschen aus anderen Ländern die Schuld für selbst verursachte Probleme geben.
In Konkurs gehen Firmen nicht ohne Grund. Viele(s) braucht man einfach nicht mehr (zum Beispiel unzählige Gastro-Lokale – die wirklich guten zB behaupten sich nämlich schon)
Auch Deko-Sachen sind ja nicht unbedingt das, was man zum Leben wirklich benötigt.Es ist eine Trendumkehr zu wirklich wichtigen Elementen in Gange – und damit tun sich offenbar viele Menschen schwer.
Gleichzeitig ist die Digitalisierung weiter auf der Überholspur – offenbar tun sich auch damit viele schwer.
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Jetzt wäre es doch Zeit, dass Frau Präsidentin Nold, die Überprüfung der dubiosen Eigengeschäfte des Herrn Dieter B. nochmals von kompetenter Seite(dh. keine Anwaltskanzlei) überprüfen lassen würde. Dieser ist/war mit der Familie Gries verwandtschaftlich verbandelt. Und das Depot-Abenteuer hat die Migros, damals unter Zumbrunnen, 800 Mio CHF ohne Gegenleistung gekostet. Schon zu jener Zeit wurde im MGB tüchtig gewurstelt, nicht erst in neuerer Zeit, wie die gestrige TV-Sendung offenlegte.
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Was hat man nicht kommen sehen: Die Wohnkosten (egal ob Miete oder Kauf) steigen seit Jahrzehnten, die Krankenkassenprämien kennen nur einen Weg: steil nach oben, die Stromkosten haben sich verdoppelt, Lebensmittel sind auch teurer geworden, Autos sowieso.
Und die Löhne: stagnieren bzw. sind zurückgegangen. Ausser beim Staat, wo die Leute Dank regelmässiger Lohnerhöhung unterdessen durchschnittlich besser bezahlt sind als jene in der Privatwirtschaft. Natürlich ausgenommen die Direktoren und MD’s der Banken, weshalb die UBS diese Woche sich von einige davon getrennt hat.
Zählt man nun 1 und 1 zusammen, so stehen höhere Kosten mehr oder weniger gleichbleibenden Einnahmen gegenüber. Also spart man zwangsläufig beim Konsum.
Nicht, weil man will, sondern muss.
Das führt zwangsläufig zu Betriebsschliessungen und Konkursen. Das wird weitergehen.Beim Generalunternehmer Steiner war es anders, die hatten keine Konjunkturprobleme, sondern ihr Geschäft nicht im Griff.
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Perfekt für jeden zusammengefasst.
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Fiatgeldsymptome werden immer sichtbarer – gradually, then suddenly.
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Minus und Plus: das sind die Monster, die den FürstInnen der Dutti Frutti GL der Migros schwer zu schaffen machen.
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Depot war ein richtiger Ramschladen, im Gegensatz zu den ausgezeichneten Interio-Läden die vor Depot in diesen Ladenstandorten waren. Depot hätte auch bei Superhochkonjunktur pleite gehen müssen weil das Konzept nichts taugt.
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Ramsch soweit das Regal reicht hatte einen Namen: Depot!
Und die Migros kaufte den Laden.
Kauft die Migros eine Mühle, ok. Wenigstens hätte das vermutlich eine Zukunft, ein Ramschladen in dieser Grösse hat keine. -
Wo ist denn Interio geblieben? Ein Relikt aus den 90ern.
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Das nennt sich der Temu effekt ;). Temu macht sie alle weg. Depot ist nicht der Erste. Und nicht der Letzte!
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Heute wieder Internet Zugang in der geschlossenen?!
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Müssen Sie wirklich ALLES kommentieren?
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Temu wird für ca. 50% der Läden das Ende bedeuten da die sich im gesetzlosen Raum frei bewegen und den Markt mit billigschrot fluhten dürfen was für CH Händler sofort zu Strafverfahen führen würde. Grosszügig subentioniert fast Gratisporto mit miliarden durch einen Sonderdeal der CH Post mit Temu
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Wartet nur bis die Billig Non Food Kette ACTION ihre Läden in der Schweiz Eröffnet,dann geht die Post ab!Nur können dann die Teuren Geschäfte in der Schweiz nicht die Ausrede bringen TEMU macht alles Kaputt :-))
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Wie leicht es ist, das Schweizer Volk zu betrügen, zeigen die Arbeitslosenzahlen, die vielerorts publiziert werden. Unsere Behörden verwenden nicht die ehrlichen OECD-geprüften Zahlen, wonach die Schweiz 4,9% Arbeitslose hat, sondern publizieren in der Öffentlichkeit die angepassten Schweizer Zahlen: 2,9%.
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Bei der Inflation dieselben Taschenspielertricks. Die Mickey-Mouse Zahlen des BFS haben mit der Wirklichkeit nicht viel zu tun, eignen sich aber vorzüglich dazu, das ahnungslose Volk zu übertölpeln.
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das ist der berühmte swiss finish ^^
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@Tom Sievers
Wenn jährlich alle Ausgesteuerten ALV Bezüger aus der Statisik fliegen,
sieht diese immer noch relativ gut aus. -
@Tom Sievers
Es gibt nicht die eine „ehrliche“ Statistik. Jedes Land hat seine eigene Definition und die ILO – International Labour Organization (!!) Definition ist eine unter vielen.
„…verwenden nicht die ehrlichen OECD-geprüften Zahlen“…die ILO erhält die Daten von den einzelnen Staaten. Die Zahlen sind schon in den Staaten geprüft. Die ILO verwendet einfach eine andere Definiton von „Arbeitslosigkeit“ oder „Beschäftigt“ (ab wievielen Stunden Arbeit usw.) … Machen Sie sich mal wirklich schlau und schauen Sie sich die Unterschiede in den Definitionen an …Zudem: Die ILO Berechnungen auf den gleichen Daten werden ebenso veröffentlicht, da wird nichts verheimlicht.
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Wer glaubt denn den offiziellen Arbeitslosenzahlen in der Schweiz ?
Seit den 90er Jahren sind es immer 120’000 Personen – egal, ob Finanzkrise 2008 oder Corona 2020 – es sind immer 120’000 Personen.
Wahrscheinlich das Reservoir der Arbeitgeber.
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@antirespekt
A thousand layers of bullshit polished to a fine shine. -
es gibt weltweit KEIN gleiches verständnis in der art und weise der bemessung von vwl zahlen:
– die definition „arbeitslos“ ist unterschiedlich
– genau so die zusammenstellung der warenkörbe f die inflation
– sogar die geldmenge wird nicht einheitlich erfasst
– genau so ist es mit den steuersätzen und den buchhalterischen abschreibe/zulässen
– ein staatsbudged oder sogar das bip ist unterschiedlich bemessenes gibt auch KEINE organisation, die das nivellieren könnte ( zu komplex!!) es bleibt bei einschätzungen.
man muss das verstehen wenn man schreibt, der oder das oder die sind falsch.
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Nun ja, keine neue Erkenntnis: Wer ausgesteuert wird, erscheint nicht mehr in der Statistik. Um einen Anschein zu erhalten sollte man die Arbeitslosenstatistik betrachten, die Zahlen zur Sozialhilfe und noch Erhebungen zur Quote der sogenannten „Working Poor“. Auch wenn bei letzteren Überschneidungen geben sollte, ist die Quote vermutlich bitter. Eine gewisse Anzahl von Menschen erscheinen nirgends.
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@ Eichlefääger, ein noch dümmlicheres Pseudonym geht definitiv nicht mehr.
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Die Arbeitslosenzahl 2024 ist tiefer als
– 2021
– 2020
– 2018
– 2017
– 2016
– 2015
– 2014
und das bei einer höheren Bevölkerungsanzahl … Krise würde ich das jetzt nicht nennen…-
… glaube keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast 😎
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Sie müssen die Beschäftigungszahl anschauen und nicht die Bevölkerungszahl.
Familiennachzug von Migranten und Flüchtlingen, die arbeiten allesamt nicht. -
@ Kopfschüttler
Gewisse schon, jedoch schwarz!
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@Timeout
Wow…Sie kennen sich ja scheinbar aus…dann schreiben Sie doch mal auf wie die Zahlen gefälscht werden in der Schweiz. Und bitte auch mit Belegen für ihre Behauptung. -
Träumen Sie weiter!
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Doch, man hat es kommen sehen wenn man wollte!
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Die Massenzuwanderung und die Personenfreizügigkeit ist/war der Sargnagel für die Schweiz und die Bevölkerung der Schweiz. Die Lebensqualität sinkt und…
Wie leicht es ist, das Schweizer Volk zu betrügen, zeigen die Arbeitslosenzahlen, die vielerorts publiziert werden. Unsere Behörden verwenden nicht…
Bei der Inflation dieselben Taschenspielertricks. Die Mickey-Mouse Zahlen des BFS haben mit der Wirklichkeit nicht viel zu tun, eignen sich…